DAS INSTITUT
MaxCine ist ein Teil des Max-Planck-Instituts für Verhaltensbiologie, welches wiederum zur Max-Planck-Gesellschaft gehört. Hier erklären wir kurz die Struktur und den Aufbau unserer Organisation.
Die Max-Planck-Gesellschaft
Die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. ist Deutschlands erfolgreichste Forschungsorganisation – seit ihrer Gründung 1948 finden sich alleine 31 Nobelpreisträger:innen in den Reihen ihrer Forschenden.
Die derzeit 85 Max-Planck-Institute und Einrichtungen, die meisten davon mit Standort in Deutschland, betreiben Grundlagenforschung in den Natur-, Bio-, Geistes- und Sozialwissenschaften im Dienste der Allgemeinheit.
Das Forschungsziel am Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie ist es, mit den Augen und Ohren der Tiere den Puls des Planeten zu verstehen.
Mitte 2019 wurde das Institut in Radolfzell von dem Max-Planck-Institut für Ornithologie in Seewiesen getrennt und zu einer eigenständigen Einrichtung. Das MPI für Verhaltensbiologie besteht mittlerweile aus drei Abteilungen und zwei Max-Planck-Forschungsgruppen, die sich sowohl in Radolfzell als auch auf dem Campus der Universität Konstanz befinden.
Unser Institut wächst und vergrößert sich stetig. So konnten einige Bereiche des Instituts im Sommer 2020 neue Räumlichkeiten in der Bücklestraße in Konstanz beziehen. Außerdem wird voraussichtlich 2028 ein neues Gebäude auf dem Campus der Universität Konstanz fertig gestellt werden.
ABTEILUNGEN
TIERWANDERUNGEN (Martin Wikelski)
KOLLEKTIVVERHALTEN (Iain Couzin)
ÖKOLOGIE DER TIERGESELLSCHAFTEN (Meg Crofoot)
FORSCHUNGSGRUPPEN
ENTWICKLUNG UND EVOLUTION VON KOGNITION (Caroline Schuppli)
Das Gruppenfoto zeigt überwiegend Mitarbeitende der Abteilung Tierwanderungen im Imaging-Hangar in Radolfzell
MaxCine
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Das Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie wird u.a. von Prof. Dr. Martin Wikelski geleitet. Es ist ihm zu verdanken, dass in Radolfzell/Möggingen das Zentrum für Kommunikation und Austausch MaxCine entstanden ist. Dadurch entstand die einzigartige Möglichkeit, die Öffentlichkeit in die Forschung des Instituts zu integrieren.